Psychotherapie mit Kleinkindern  ab einem Jahr

Psychotherapie mit Kleinkindern ab einem Jahr

Die ersten Lebensjahre sind entscheidend für die emotionale und psychische Entwicklung eines Kindes. In meiner Arbeit mit kleinen Kindern beziehe ich die Eltern stark mit ein. Kinder in diesem Alter drücken sich vor allem über ihr Verhalten, ihr Spiel und ihre Emotionen aus – und genau dort setze ich an.

Eltern sind die wichtigste Bezugsperson. Ich arbeite eng mit den Eltern zusammen, um die kindlichen Bedürfnisse zu verstehen und Lösungen zu finden, die in den Alltag integriert werden können.

Psychoedukation: Eltern lernen, die Emotionen und Verhaltensweisen ihres Kindes besser zu verstehen und darauf einfühlsam zu reagieren.

Psychotherapie mit Kindern

Psychotherapie mit Kindern

Bei Kindern stehen spielerische Ansätze im Vordergrund, da sie oft über das Spiel ihre inneren Welten ausdrücken. In der Spieltherapie wird ein geschützter Rahmen geschaffen, in dem Kinder durch freies Spiel, Malen oder Geschichten ihre Gefühle, Ängste und Bedürfnisse zeigen können. Das Spiel wird so zum Sprachrohr für ihre Emotionen. Themen wie Trennungsängste, familiäre Probleme, Selbstwertfragen oder auch traumatische Erlebnisse können spielerisch bearbeitet werden. Der Fokus liegt darauf, das Kind in seinem Selbstausdruck zu stärken und ihm zu helfen, neue Wege zur Bewältigung von Herausforderungen zu finden.

Psychotherapie mit Jugendlichen

Psychotherapie mit Jugendlichen

Die Pubertät ist eine herausfordernde Zeit – für Jugendliche selbst, aber auch für ihre Eltern. Viele Jugendliche kämpfen mit Unsicherheiten, Identitätsfragen, Ängsten oder familiären Konflikten. In meiner Arbeit schaffe ich einen sicheren Raum, in dem sie sich öffnen und neue Wege für sich entdecken können.

  • Gespräche auf Augenhöhe: Jugendliche haben oft das Gefühl, nicht verstanden zu werden. Ich begegne ihnen mit echtem Interesse und einer wertschätzenden Haltung.
  • Themen aus dem Alltag: Schule, Freundschaften, Familie, Selbstzweifel – alles darf Platz haben.
  • Selbstwirksamkeit stärken: Mein Ziel ist es, Jugendliche dabei zu unterstützen, ihren eigenen Weg zu finden und selbstbewusst zu gehen.


Mit Jugendlichen wird oft direkt im Gespräch gearbeitet, ergänzt durch kreative Ansätze, wenn dies hilfreich erscheint. Die therapeutische Beziehung spielt hier eine zentrale Rolle, da Jugendliche oft den Wunsch haben, ernst genommen und in ihrer Eigenständigkeit respektiert zu werden. Themen wie Identitätsfragen, Konflikte mit Eltern oder Freunden, schulische Überforderung, Selbstzweifel, Zukunftsängste oder der Umgang mit Belastungen wie Depressionen oder Ängsten stehen häufig im Mittelpunkt.